Offboarding

Übergänge gehören zu den empfindlichsten Momenten im Arbeitsleben. Dort, wo Abschied, Identität, Wissen und Zusammenarbeit zusammenkommen, brauchen Menschen Orientierung – und Organisationen Klarheit. Offboarding ist deshalb nicht nur ein administrativer Schritt, sondern ein gestaltbarer Prozess, der Kultur stärkt, Wissen erhält und Beziehungen würdigt.

Mit meinen Offboarding-Angeboten begleite ich Mitarbeitende, Führungskräfte, HR und Organisationen in Übergängen, die Identität, Zusammenarbeit und Kultur berühren. Die Formate gehen auf meine langjährige Entwicklungsarbeit und Praxiserfahrung zurück und sind die konsequente Weiterentwicklung früherer Programme.

Ich verbinde emotionale Tiefe mit klarer Prozessarchitektur, würdezentrierter Gesprächsführung und einer Haltung, die Macht, Verantwortung und Resonanz bewusst einbezieht.

Mein Fortbildungsportfolio umfasst drei miteinander verbundene Schwerpunkte:

• Loslassen – gut vorbereitet in den Ruhestand
Für Mitarbeitende, die ihren Übergang bewusst, klar und selbstbestimmt gestalten möchten.

• Loslassen begleiten – Verantwortung von HR & Führung
Für Führung und HR, die Abschiede würdevoll, strukturiert und machtsensibel begleiten wollen.

• Offboarding neu denken – Tools, Haltung und Prozessarchitektur
Für HR und OE, die Offboarding strategisch im Employee Lifecycle verankern möchten.

Gemeinsam bilden die drei Formate einen professionellen Rahmen, um Übergänge so zu gestalten, dass sie Menschen stärken, Wissen sichern und Organisationen weiterbringen.

Meine Haltung & Arbeitsweise

Meine Arbeit verbindet Würde, Klarheit, Resonanz und Machtsensibilität. In geschützten Räumen (Common Space®) entstehen Gespräche und Übergänge, die tragen. Diese Haltung prägt alle Fortbildungen.

Alle Formate können als Inhouse-Seminare durchgeführt werden:
für Einrichtungen der Sozialwirtschaft, Kirche, Verwaltung, Unternehmen und Stiftungen. Gemeinsam entwickeln wir Formate, die zu Ihrer Struktur, Kultur und Zielgruppe passen.

Mein neues Fachbuch „Praxis Offboarding“ (Haufe Verlag, 2025)
bietet die inhaltliche Grundlage für meine Arbeit: Übergangslots*innen, Prozessarchitektur, würdezentrierte Gespräche, Staffelstab-Methode.

Die Fortbildungen bauen auf diesen Konzepten auf und machen sie für Organisationen unmittelbar anwendbar.

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